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Von mir rezensierte Filme: Dokus, Spielfilme, Thriller etc.

Paul Thomas Anderson – The Master Film = Scientology Film? – Trailer, Kritik, Filmrezension

12. Februar 2013 · by Reinhard Rieder

Handelt The Master-Film von Paul Thomas Anderson über Scientology? Wie authentisch ist dieser Film? Ich habe bereits vor Monaten den Trailer zum The Master-Film angeschaut und möchte als Blogger meine Eindrücke und Kritik dazu äußern.

Paul Thomas Anderson The Master Film – Trailer

Der Trailer zum Paul Thomas Anderson The Master-Film ist 2:37 min lang. Es geht hier um einen charismatischen Schriftsteller, Lancaster Dodd (Philip Seymour Hoffman), der eine religiöse Bewegung erschafft und dem alkoholkranken Landstreicher Freddie Sutton (Joaquin Phoenix), der zu seinem engsten Anhänger wird.

Paul Thomas Anderson zum The Master-Film und Scientology

Paul Thomas Anderson bemerkt zum The Master-Film, dass er nicht sehr viel über Scientology wisse, gerade zur heutigen Zeit. Aber er wisse viel über die Anfänge dieser Bewegung. Dies hatte ihn inspiriert, es als Hintergrund für diese Charaktere zu verwenden.

Auch bestätigte Regisseur Paul Thomas Anderson, dass er Tom Cruise The Master-Film gezeigt hat. Schließlich spielte Tom Cruise in seinem Film „Magnolia“.

Laut „Associated Press“ sieht Paul Thomas Anderson jedoch seine Freundschaft zu Tom Cruise wegen dem The Master-Film nicht gefährdet; er sagt: „Wir sind immer noch Freunde. Ich habe ihm den Film gezeigt und der Rest ist eine Sache zwischen uns beiden.“ Er stellte zudem heraus, dass es ihm im „The Master“ „nur um die beiden Typen und ihr Verhältnis zueinander“ gehe.

Für den Paul Thomas Anderson The Master-Film wurden auch nicht verwendete Szenen des Filmes „There Will Be Blood“ verwendet. Siehe Interview Paul Thomas Anderson Talks THE MASTER; Unused Scenes from THERE WILL BE BLOOD Were Reworked for the Film [Updated with New Clip]

Paul Thomas Anderson widersprach auch Gerüchten, dass Vertreter von Scientology versucht hätten, ihm bei der Produktion von „The Master“ zu kontaktieren. Siehe Paul Thomas Anderson Film May Be About Scientology (The New York Times) vom 22. April 2012. Im selbigen Artikel wurde auch die Karin Pouw, Pressesprecherin der Scientology Kirche International, zum The Master-Film befragt. Sie bemerkte dazu: „Wir wissen nichts über den Film als das, was die Presse berichtet.“

Seymour Hoffman spielt nicht den Scientology Gründer

Nach all den Spekulationen um den angeblichen Scientology Film – The Master von Paul Thomas Anderson hat sich nun auch Seymour Hoffman, der den charismatischen Schriftsteller Lancaster Dodd im Film verkörpert, zu Wort gemeldet und sagt:

Es ist keine L. Ron Hubbard – Geschichte… [Scientology] war eine der größeren Bewegungen zu der Zeit, aber es gab jede Menge Bewegungen zu der Zeit. Es gibt nichts an mir wie ich mich verhalte oder spreche, dass [Hubbard] widerspiegeln würde. Ich dachte an jede Menge andere übergroße Persönlichkeiten, charismatische Leute wie Orson Welles.

Pressestimmen zum The Master Film

Die Berliner Zeitung schreibt am 12. Februar 2013: „Wer sich von THE MASTER eine scharfe Kritik an Scientology erhofft, wird enttäuscht, wer das Kino liebt, jedoch beglückt sein.“

Die Wiener Zeitung äußert sich in ihrem Artikel vom 03.09.2012: „Dennoch ist „The Master“ prinzipiell kein „Scientology“-Film, wie es vorab kolportiert worden war.“

Digitaldvd.de schreibt am 30.01.2013: „Paul Thomas Anderson hat viele zeitgenössische Werke für die Vorbereitung dieses Filmes gelesen – von Steinbeck bis zu L. Ron Hubbard –, merkt aber an: „Wenn du nicht gerade eine Doku oder Biografie drehst, gehen Recherche und Vorstellungskraft nahtlos ineinander über.“ Während das Drehbuch diverse Phasen durchlief, gewann die Fantasie tatsächlich die Oberhand und „Die Sache“ wurde zu einer eigenständigen Organisation – eine Ersatzfamilie, in der sich dieselben Probleme und dasselbe komplizierte Kräftespiel finden wie unter Blutsverwandten.“

Handelt The Master-Film von Scientology?

Regisseur Paul Thomas Anderson ließ sich nach eigenen Aussagen für den The Master-Film von L. Ron Hubbards Person und der Anfangszeit der Dianetik Bewegung (1950) inspirieren. Paul Thomas Anderson ahnt auch, dass Spekulationen um einen „Scientology-Film“ eine wirksame Werbung für den The Master-Film sein könnte. Er produziert aber keinen authentischen Film über die Scientology. Paul Thomas Anderson hatte an den The Master-Film fasziniert, wie aus dem Chaos des Zweiten Weltkrieges alternative spirituelle Gruppierungen und ganz neue Glaubensrichtungen Anfang der 1950er Jahre entstanden sind und sich der Vision von einem besserem Menschen verschrieben hätten.

Mein Fazit zum The Master-Film

Ich frage mich als Scientology-Blogger, wie die Reaktion der Medien und selbsternannten Kritikern ausfallen würde, wenn ein Regisseur einen tatsächlichen Scientology Spielfilm in Hollywood produzieren würde.

Bereits 1999 gab es eine ähnliche Reaktion, als der Film „Bowfingers große Nummer“ mit Eddie Murhphy herauskam; auch damals ist behauptet worden, dass es ein „Scientology-Film“ sei.

Selbst dem Film „Phenomenon“ von John Travolta wurde in Deutschland unterstellt, dass dort Scientology Inhalte heimlich verarbeitet wurden.

Sobald ich die deutsche Version des Films The Master angeschaut habe, werde ich hier meine Filmrezension veröffentlichen.

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3Sat: Die Spitzel von Scientology – Programmbeschwerde zum ARD-Film

28. Oktober 2012 · by Reinhard Rieder

Am Dienstag, 30. Oktober 2012 wird um 22:30 auf 3sat der ARD-Film Die Spitzel von Scientology – Der Sektengeheimdienst OSA ausgestrahlt. Bei diesem ARD-Film über Scientology handelt es sich um eine Wiederholung vom 26.06.2012. Der ARD-Film vom 26.06.2012 ist widerrum eine überarbeitete Version vom 15.05.2012 die in ARTE ausgestrahlt worden ist.

Die Spitzel von Scientology – Programmbeschwerde

Der ARD-Film „Die Spitzel von Scientology“ beinhaltet einige falsche und fehlende Informationen. Als Reaktion auf den ARD-Film hat die Scientology Kirche offiziell eine Programmbeschwerde im September 2012 eingereicht.

Kritik am ARD-Film über Scientology

Es folgt eine kurze Zusammenfassung der Punkte aus der Programmbeschwerde-SWR-05-09-2012 der Scientology Kirche Deutschland zum ARD-Film „Die Spitzel von Scientology“ vom September 2012.

Die Spitzel von Scientology – Richtigstellung zu Griechenland

Es folgen zwei Behauptungen von 5 beanstandeten Punkten zu Griechenland.

1. Im Film Die Spitzel von Scientology wird fälschlicherweise behauptet, dass bei Durchsuchungen bei Scientology in Athen Mitte der 90er Jahre Pläne für ein Projekt „Bulgravia“ gefunden. Dieses Projekt wäre angeblich dazu da, um nach dem Fall des Kommunismus in den 90er Jahren Einfluss auf die Regierungen der Balkanländer zu gewinnen. Ein derartiges Scientology-Projekt gab es zu keinen Zeiten. Es handelte sich um die bloße Erfindung einer griech. Zeitung namens „Schatz“.

2. Der Filmbeitrag (Die Spitzel von Scientology) von Thöß behauptet, dass Scientology sei 1997 verurteilt und ihre Lehre in Griechenland verboten worden. Während seines Aufenthalts in Athen seien die damaligen Scientology-Einrichtungen dort weiterhin verboten. Scientology sei einfach unter anderem Namen aktiv.

Die Behauptungen von Thöß sind unwahr. Weder die Scientology-Einrichtungen noch ihre Lehre wurden jemals aufgrund eines Urteils oder einer behördlichen Verfügung in Griechenland verboten.

 Die Spitzel von Scientology – Richtigstellung zu Russland

Auch zu Russland wurden 5 Punkte im Film Die Spitzel von Scientology beanstandet; es folgen ebenfalls 2 Beispiele.

1. Völlig frei erfunden ist ein Bericht im SWR Film, in der eine geheime Druckerei „gefunden“ wurde, die angeblich im Geheimen verbotene Bücher für Scientology druckt.

In Russland werden keinerlei Scientology-Bücher gedruckt. Die Scientology-Literatur wird von den kirchlichen Verlagshäusern in der Nähe von Kopenhagen/Dänemark und oder in Los Angeles/USA in allen Sprachen gedruckt und von dort in die jeweiligen Länder exportiert.

2. Der Film behauptet, dass Hubbard Verwaltungs Colleges systematisch in „geheimen Atom-Städten“ etabliert wurden. Tatsache ist, dass es in Russland seit Jahrzehnten keine geheimen Atom-Städte mehr gibt und auch dort nie ein Hubbard Verwaltungs College etabliert wurde. Die ersten Hubbard Verwaltungs Colleges wurden erst gegründet, als es gar keine geheimen Atomstädte mehr gab!!

Alle Punkte können unter  Programmbeschwerde-SWR-05-09-2012 nachgelese werden.

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